Ich biete an:
Leistungen
Preise
für "Problem"-hunde 38 € / Std.
Grundlagenvermittlung in alltäglichen Be- und Erziehungsfragen für Familienhunde jeder Rasse und jeden Alters 28 € / Std.

oder

5er Karte
je
24 € / Std.

mit Tipps zum stadttauglichen und freudigen Miteinander von Mensch und Hund. Mit „Bleib-“ und „Komm“übungen, Leinenführigkeit, Distanzkontrolle und vielen kleinen Spielen, die den Gassigang interessant machen und das unsichtbare Band festigen.
Anleitung zum Erlernen von „Kunststückchen“
in mehreren kleinen Schritten
Vermittlung der Lerntheorie mit dem Clicker
am Fahrrad laufen, Schwimmen, Ziehen, Apportieren, Agility
"Outdoor"-Spiele, Spaß und Sport in der Natur
Begleitung bei Gassigängen mit gezielter Förderung der Tier-Kind-Beziehung
Tipps zum gefahrlosen Miteinander von Mensch, Pferd und Hund; *Kurse auf Reiterhöfen*
Entspannungsmassage und Körperarbeit für ihren Hund mit Anleitung zur eigenen Anwendung 20 € / 30 min
Pflege-, Gesundheits-, Ernährungsberatung 10 € / 30 min
Betreuungsservice
in Hohenschönhausen
15 € / 45 min
Ausfahrt in ein Auslaufgebiet mit optimaler Förderung des Sozialverhaltens
15 € / 90 min
Haben Sie weitere Wünsche, die im Sinne einer zufriedenen Mensch-Tier-Beziehung von mir erfüllt werden könnten?

Ich wäre gerne eine Person Ihres Vertrauens.

Unter der 0174 / 921 21 79 können Sie einen Termin vereinbaren.

Informationen zu den Preisen

Die in der Tabelle angegebenen Zeiten sind Richtwerte für die reine Übungszeit. Je nach Stimmung, Verständnis oder Erfolg kann die Dauer einer Trainingseinheit variieren.

Die erste Stunde beinhaltet ein intensives Kennenlernen im Gespräch und durch beobachten, um ein optimales und individuelles Trainingsprogramm zu erstellen.

Da ich zu Ihnen komme, mich mit Ihnen an geeigneten Trainingsorten treffe oder Ihren Hund abhole, entstehen Fahrtkosten.

Anfahrtswege werden wie folgt berechnet:

  • Ausgangspunkt ist der Karl-Liebknecht-Str. 30d in 15562 Rüdersdorf . Verabredungen innerhalb eines Umkreises von 5 km sind für Sie mit keinen weiteren Kosten verbunden.
  • Bei längerer Anfahrt werden 30 cent / km berechnet (mit stadtplandienst.de „kürzeste Strecke“ ermittelt).
zurück

Verhaltenstherapie

Die meisten Arten von "Problemverhalten" können behoben werden, wenn es gelingt, die Kommunikation zwischen Hund und Mensch für beide Seiten klar verständlich herzustellen. Echte Verhaltensanomalien sind meist ein Leid für den Hund selber und haben ihre häufigsten Ursachen in organischen Krankheiten oder massiven sozialen Fehlprägungen. Ein verhaltensauffälliger Hund sollte immer zuerst dem Tierarzt vorgestellt werden, um dann mit der symptom-behandelnen Verhaltenstherapie beginnen zu können.
Die Anwendung der Verhaltenstherapie bedarf einer genauen Kenntnis der Biologie der Tiere und deren Lernmuster, um zu Reflexen, Phobien oder Stereotypien gewordene Verhaltensweisen von fehlinterpretierten Reizen mittels Desensibilisierung zu entkoppeln und durch erwünschtes Verhalten zu ersetzen.

Eine Therapiestunde dauert ca. 60 min und findet an einem Ort nach Bedarf und Absprache statt. Meist empfehle ich nach der ersten Kennenlernstunde eine Vereinbarung über 8 folgende Therapiestunden zu treffen.

zurück

Einzeltraining

Ich berate Sie in der Methodik, wie Sie eine Beziehung zu ihrem Tier aufbauen, die es Ihnen erlaubt, Ihr Tier selber für Ihre Bedürfnisse zu erziehen.
Schwerpunkte sind die Sensibilisierung für Signale, die der Hund aussendet (Calming Signals), und die Vermittlung eines natürlichen Verständnisses für die Ausübung liebe- und respektvoller  Konsequenz beim Denken und Handeln.  Ziel ist eine freundliche und ruhige Kommunikation mit einem ausgeglichenen und fröhlichen Hund, der 100%iges Vertrauen in die Souveränität seines Führers haben kann. Der Mensch kann sich täglich an der Freiheit und Natürlichkeit seines Hundes erfreuen.

Die Vermittlung der Theorie und praktischen Umsetzung findet nach Absprache und je nach Bedarf in einem Hundeauslaufgebiet, an der Strasse, in der Wohnung, im Restaurant, im Auto, am Wasser etc. statt. Trainiert wird grundsätzlich im Einzelunterricht, bei dem ich mich ca. 60 min. individuell auf Sie (oder Verwandte, Bekannte, Kinder) und Ihr Tier (oder ihre Tiere) einstellen kann. 
Sinnvoll ist eine Absprache über 8 Folgestunden.

zurück

Begleitung bei Gassigängen

Hier soll in Alltagssituationen eine verlässliche Basis von Gehorsam gefestigt werden, die dem Hund und Menschen ein Maximum an Freiheit und Freude aneinander ermöglicht. Zum Grundgehorsam eines Stadt- und Familienhundes gehört Verständnis und Umsetzung von  „Komm“, „Fuss“, „Sitz“, „Platz“, „Bleib“, „Lauf“, „Halt“ oder „Steh“, „Warte“ oder „Nicht so weit“, „Nein“, „Pfui“, „Aus“ oder „Gib“, Leinenführigkeit und das kommandolose "Bordsteinhalt".
Der Grundgehorsam ist beliebig durch andere Aufforderungen erweiterbar, die Spiele oder andere Abwechslungen im Spaziergang betiteln.
Einen Hund täglich 3 mal an der Leine um die Häuser zu ziehen macht keinen Spaß und ist zudem auch in unvorhergesehenen Situationen gefährlich. Ein prägnantes Beispiel dafür ist, der Hund schlüpft aus dem Halsband und läuft auf die Straße! Wie Sie den Grundgehorsam festigen und den Gassigang abwechslungsreich und kreativ gestalten, kann ich Ihnen zeigen.

zurück

Tipps für Tricks

Mit diesem Angebot können Sie Ihrem Hund einfach mal eine Stunde aufregender und spielerischer Abwechslung schaffen. Ich zeige Ihnen, wie Sie speziell Ihren Hund (denn jeder Hund ist anders und hat andere Vorlieben und Talente) zu diversen Tricks, Kunststückchen oder Bewegungsspielen motivieren können. Im Alltag kann man mit diesem Repertoire getrost dem Motto „Leckerchen nur für Gegenleistung“ treu bleiben. Außerdem kann man sich mit dem Abrufen einiger Kunststückchen bei Bedarf schnell und unkompliziert die Aufmerksamkeit seines Hundes einfordern (Wenn ein Hund im Slalom durch die Beine läuft, kann er im Wald nicht gleichzeitig das Reh jagen).
Neben vielen Leckerchen kommt hier auch zuweilen der Klicker zum Einsatz.

zurück

Antijagdtraining

Da das Jagen eine natürliche und für den Jagd- und Hütehund äußerst befriedigende Verhaltensweise ist, kann man sie nicht einfach verbieten, sondern muss für Ersatz und Umlenkung sorgen. Dies geschieht in mehreren kleinen Schritten. Zunächst ist es die Aufgabe des Besitzers, sich und den Waldspaziergang so interessant wie möglich zu machen. So wird die Distanz zwischen Mensch und Hund verringert und der Mensch kann die Aufmerksamkeit des Hundes auf sich lenken. Zum „Interessantmachen“ gehören auch Jagdersatzspiele, die kontrolliertes Suchen, Lauern, Hetzen, Stellen, Ausbuddeln, Apportieren und Todschütteln imitieren. Während dieser Spiele werden immer wieder zuverlässiges Abrufen und Distanzkommandos geübt. Wenn Hund und Mensch hier bestehen, kann es, zunächst mit einer Schleppleine, zu Hasen und Rehen in den Wald gehen.

zurück

Clickertraining

Lernen Sie, wie sie ihrem Hund sekundengenau anzeigen können, dass Ihnen das, was er gerade tut, gefällt. Der mit einer Belohnung gekoppelte "Knackfrosch-Klick" wirkt als klassisch konditionierter Verstärker. Mit Hilfe des "Klicks" gelingt präzise Verstärkung von Verhalten und eine Zerlegung von Handlungsketten in leichter erlernbare Einzelsequenzen. Der Hund lernt motiviert durch Versuch und Erfolg. Fragen der Dominanz oder Unterwerfung stellen sich bei diesem Training nie. Sie werden erstaunt sein, mit wieviel geistiger Beweglichkeit, Freude und Präzision Ihr Hund die Übungen kreiert, die Sie ihm "verklickern".

zurück

Sport

Ein glücklicher Familienhund lebt in einer Familie, die nie auf die Anwesenheit ihres vierbeinigen Freundes verzichten will, und in der Mensch und Tier sich zu Bewegung und Aktivität animieren. Ein großer Hund findet es großartig, wenn er im Winter den Schlitten ziehen darf, im Sommer mit Frauchen über den See schwimmt oder mit dem Papa neben dem Fahrrad durch den Wald jagt. Damit Hund und Mensch stets Freude an den Aktivitäten haben, weise ich sie in die Anfänge ein.

zurück

Agilitytraining

Klassisches Agilitytraining mit Sprüngen, Brücke, Wippe und Tunnel kann gegen eine zusätzliche Eintrittsgebühr von 1€ auf einem eingezäunten Platz neben dem Tierheim Berlin (Ahrensfelde) ausgeübt werden. Dort weise ich Sie in Funktion und Ausführung der einzelnen Übungen und Hindernisse ein.
Wenn sich eine Gruppe von mindestens drei Hunden zusammenfindet, wird es billiger und viel lustiger. Fragen Sie mich nach dem genauen Termin dieser Zusammenkünfte.

Alternativ biete ich „Wald-Agility“ an. Hier werden in Gemeinschaftsarbeit Waldparcours kreiert, die garantiert nie langweilig werden und zu vielen Ideen anregen, die auch im Rahmen der Familie nachgeahmt werden können. Neben Beweglichkeit, Geschick und Ballance werden auch Apportier-, Wasser-, Fährten- und Suchspiele integriert.
zurück

Hund und Kind
Auch die Kinderkurse sind i.d.R. Einzelstunden und sollen vorwiegend dazu dienen, die Besonderheiten einer Kind-Hund-Beziehung sowohl dem Kind als auch dem Hund zu vermitteln.  Wenn Sie bei der Arbeit sind und Ihr Kind am Nachmittag allein aus der Schule nach Hause kommt, dann könnten Sie zum Beispiel sowohl Ihr Kind als auch Ihren Hund in guten Händen wissen, wenn ich eine gemeinsame Gassirunde betreuen würde. Kinder können lernen, auf Bedürfnisse und Signale Ihres Hundes einzugehen und mit einfachen Verhaltensregeln Missverständnisse („Beute“, „Welpe“, „fehlender Respekt“...) zu vermeiden. Und nebenbei ist der pädagogische Wert der wachsenden Beziehung und Verantwortung für das Tier bei dem Kind nicht zu unterschätzen!
zurück

Betreuungsservice

In unmittelbarer Wohnnähe zum „Faulen See“ in Berlin Hohenschönhausen biete ich an, täglich, regelmäßig oder auch spontan Ihren Hund auszuführen. Wenn nicht anders vereinbart, ist mindestens mein Hund mit dabei (und lebt vor, dass man Bordsteinkanten niemals allein übertreten darf!).

2 Mal in der Woche geht es mit einem großen Hunderudel in die Natur. Als optimale Hundeauslaufgebiete haben sich der Grunewald oder die Arkenberge (Pankow) erwiesen, die Wald, Wasser und viel Sozialkontakt bieten. Ich nehme Ihren Hund gerne mit und bringe ihn glücklich und ausgelastet wieder zu Ihnen. Was kann es Schöneres für Ihren Hund geben, als nach Herzenslust mit Artgenossen zu toben, durch den Wald zu schnüffeln, im Wasser um ein Stöckchen zu raufen, nach dem Ball um die Wette zu schwimmen, sich im Sand, Schnee, Matsch oder Dreck zu suhlen, Löcher zu buddeln ... und das alles womöglich, während Sie auf der Arbeit sind!

Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Hundevergnügen ist ein gesunder Hund mit gutem Sozialverhalten, Grundgehorsam, gültigem Impfausweis und Nachweis einer bestehenden Tierhalterhaftpflichtversicherung.
zurück

Entspannungsmassage

Nach Verletzungen, bei chronischen Schonhaltungen oder als Ergänzung zur Verhaltenstherapie empfiehlt sich eine Entspannungsmassage.  Die Körperarbeit überträgt sich direkt auf die Psyche der Tiere.  Durch sanfte, schmerzfreie und ungewohnte Berührungen können Bewegungsmuster und Blockaden gelöst werden, der Körper findet wieder zu natürlichem Gleichgewicht und gibt dem Tier Wohlbehagen und psychische Ausgeglichenheit.
Ein Hund, der Angst hat, verspannt beispielsweise den Rumpf und klemmt die Rute ein. Gelingt es mir, Rumpf und Rute zu entspannen, wird auch die Angst nachlassen.

Die Dauer einer Behandlung bestimmt der Hund, wobei in der Sitzung auch eine Anleitung zur eigenen Anwendung einiger Griffe beinhaltet ist.
zurück

Pferde und Hunde

Viele Pferdebesitzer haben Hunde. Schon das Mitbringen des Hundes in den Stall, wo sich oft mehrere mehr oder weniger hundebegeisterte Pferdebesitzer treffen, erfordert eine solide Grunderziehung und gute Sozialisation des Hundes. Es ist schön, seine Freizeit mit beiden Tierarten gleichzeitig genießen zu können.
Aber seien Sie immer achtsam, versuchen Sie auch die kleinste Gefahr vorauszusehen, die die körperliche Unversehrtheit des Hundes gefährden könnte!
Das große Fluchttier Pferd und der kleine Räuber Hund können Freunde werden, harmonieren aber keinesfalls selbstverständlich miteinander. „Die werden das schon lernen, die Erfahrung müssen sie selbst machen“ ist hier völlig fehl am Platze, vorausgesetzt, Sie lieben beide Ihrer Tiere.
Schon bei der ersten Einführung des Hundes auf dem Pferdehof sind Pferdeboxen, Koppeln und Arbeitsplätze für den Hund tabu! Um den Fluchtinstinkt der Pferde nicht unnötig zu strapazieren, sollte man das Temperament eines allzu überschwänglichen Hundes auf einem Pferdehof drosseln. Gegenseitiges Beschnuppern und Kennenlernen sollte unter Aufsicht und immer von allen Seiten freundlich geschehen.
Ein Ausritt kann für den Hund ein schönes und gesundes Erlebnis sein, wenn er zuverlässig hört, gut auf Distanz zu kontrollieren ist, das Pferd nicht erschreckt und keine Wildtiere jagt. Diese Voraussetzungen müssen unbedingt ohne Pferd geübt werden (z.B. mit dem Fahrrad), denn auch ein noch so gehorsamer Hund ist immer noch der Gefahr eines plötzlich tretenden Pferdehufes ausgesetzt. Konsequente Erziehung kann diese Gefahr minimieren und die Freude an dem gemeinsamen Genießen der Natur über das Restrisiko siegen lassen.

Ich biete Kurse für Reiter mit ihren Pferden und Hunden auf Reiterhöfen an. Gerade in Pensionsställen treffen viele verschiedene Charaktere der einzelnen Spezies aufeinander und können in einem gemeinsamen Kurs das freudige Zusammensein mit gegenseitiger Rücksichtnahme erfahren lernen.
Liebe Pensionsstallbesitzer, mit einem Klick können Sie eine pdf-Datei mit mehr Informationen zu den Kursen einsehen und gegebenenfalls eine A4-Seite zwecks Aushang in Ihrem Stall herunterladen.

zurück